„Hoffnung lässt nicht zugrunde gehen“
unter dieses Motto war der diesjährige Sonntag der Weltmission gestellt.
Damit ist eine Verbindung und Ergänzung zum Heiligen Jahr 2025 „Pilger der Hoffnung“ gegeben.
Die Aktion focusiert zwei Länder, in denen die Menschen in besonderer Weise auf Hoffnung angewiesen sind:
- In Myanmar herrscht seit dem Militärputsch 2021 Bürgerkrieg und Millionen Menschen wurden vertrieben.
- Auf den Philippinen leiden die Menschen unter Gewalt und Umweltkatastrophen.
Zu dem einführenden Leitwort brachten die Ministranten zur Gabenbereitung verschiedene Gegenstände, die von ihnen erklärt wurden, zum Altar.

· Bambusstrauch: vielseitig verwendbar zum Bauen aber auch als Nahrung
· Seil: Verbindung der Menschen
· Atlas: globale Welt
· Wanderschuhe: Weg der Hoffnung auf der unendlichen Pilgerschaft
Pfarrer Engert griff den Eingangsspruch auch auf zur Überführung auf die Feier des 65-jährigen Ehejubiläums von Eugenie und Armin Wirsching.
Für sie war dieser Dankgottesdienst ins Besondere angedacht.
Zur Würdigung dieses seltenen Jubiläums durfte er eine Urkunde von Papst Leo XIV überreichen.

[26.10.25 / Bilder: Walter Wieland /Text: Alfred Hackenberg]
Ernte-DANK-Fest
Ernte? Wozu??
Es lässt sich doch alles kaufen.
Und wofür danken?
Schließlich müssen wir ja dafür zahlen!
????????????

Ernten bedeutet nicht nur Feldfrüchte einbringen!
Jede positive Erfahrung ist eine Ernte.
Auch dafür dürfen und sollten wir danken!

Dank an die KLJB für die Mini-Brot-Aktion zu Gunsten des Projektes „Estrellas en la Calle“ in Cochabamba, Bolivien.
[Text: Heinrich Krapf; Fotos: Angelina Seiler und Walter Wieland]


